Die effektive Absicherung der Apotheke

Alle 2 Minuten wird in Deutschland eingebrochen.

Damit ist die Einbruch- und Einbruchdiebstahl-Kriminalität in Deutschland erschreckend hoch.

 

Auch Apotheken sind betroffen.

Mehr als der materielle Schaden machen dabei die Verletzung der Privatsphäre und das verloren gegangene Sicherheitsgefühl nach einem Einbruch in die eigenen Apothekenwände zu schaffen.

 

Viele Apotheker reagieren erst, wenn es zu spät ist und bereits eingebrochen wurde.

 

Über 41 Prozent aller Einbrüche scheitern an vorhandenen Schutzeinrichtungen.

Mechanische und elektronische Sicherheitstechnik schrecken ab und nehmen dem Einbrecher die Zeit, die er für den Einsteig in die Apotheke braucht:

Benötigt ein Einbrecher länger als 5 Minuten, bricht er meistens sein Vorhaben ab.

 

Gefahrenzone Apotheke

Über das Aufhebeln ungesicherter Fenster und Fenstertüren dringen Einbrecher schnell ein.

Daher sollten die Abschlußtüren sowie die Fenster entsprechend gesichert werden. 

Außerdem sollte die Apothekeneingangstür prinzipiell verschlossen sein.

 

Beim Einbruch in Apotheken wählen Einbrecher primär den Einstieg über ebenerdige Fenster und Türen, die meist innerhalb weniger Sekunden einfach aufgehebelt werden. An dritter Stelle erst stehen Einbrüche über die Haupteingangstür.

 

Wenn vorhandene Dachfenster im Gebäude über Bäume oder ähnliches erreichbar sind, stellen auch diese potenzielle Gelegenheiten für Einbrecher dar.

Grundsätzlich suchen Einbrecher nicht nur abgelegene oder von der Umgebung schlecht einsehrbare Häuser auf: Einbrecher machen keinen Unterschied und können sekundenschnell in Apotheken eindringen.

 

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